Geschichtlicher Rückblick
Bereits seit Jahrhunderten existierte am heutigen Standort eine Dorfschmiede. Im Jahr 1897 wurde sie von Paul Grahl, dem Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers erworben und kam so in den Besitz der Familie. Später führte sie Erich Grahl und von 1968 bis 2001 Roland Grahl.
Im Jahr 2002 wurde der Betrieb von Matthias Grahl übernommen. Er firmiert seit 2011 als Metallbau Grahl GmbH.
Nach dem Krieg im wesentlichen als Hufschmiede und Landmaschinenbau bzw. –reparatur betrieben folgten in den 70er und 80er Jahren größere Aufträge für Dresdner Industriebetriebe sowie im Bereich der Sanierung historischer Gebäude (Semperoper, Dreikönigskirche, Schinkelwache).
Dies bildete den Grundstein für die Entwicklung des Betriebes in der Zeit nach 1990. Neben vielfältigen Arbeiten an historischer Bausubstanz (Zwinger, Frauenkirche) spezialisierte sich der Betrieb auf hochwertige Edelstahlverarbeitung insbesondere für die Lebensmittelindustrie.
Darüber hinaus werden an mittlerweile 2 Standorten und mit 20 Mitarbeitern in Wachau als Anerkannter Schweißfachbetrieb umfangreiche Leistungen im Stahlhoch-, Hallen- und Anlagenbau sowie unterschiedlichste Schlosserarbeiten als Zulieferer
für die Industrie, den Öffentlichen Bereich und für Privatkunden erbracht.
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